Wissenswertes über Verlustrückforderung bei Online-Glücksspiel

Wir veröffentlichen regelmäßig Artikel mit Informationen zum Thema Rückforderung von Verlusten bei Online-Casinos

Eine Sensationsentscheidung des Obersten Gerichtshof (OGH)

Eine Sensation vor dem Obersten Gerichtshof (OGH) in Österreich: Der OGH hat entschieden, dass ein Spieler seine Verluste bei einem illegalen Glücksspielanbieter zurückfordern kann, selbst wenn er bei Teilnahme am Spiel die Absicht hatte, die Einsätze später einzuklagen.

Online Casinos in Österreich

Online Casinos sind in Österreich in den letzten Jahren immer beliebter geworden.

Book of Ra

Book of Ra ist ein beliebtes Online Casino Spiel, das von vielen Spielern auf der ganzen Welt gespielt wird. Oft wird es jedoch in illegalen Online Casinos angeboten. Finde heraus wie du deine Verluste zurückfordern kannst.

Neue Hoffnung für Geschädigte von drückglück?

Das Online-Casino drückglück, ist wieder einmal in den Schlagzeilen gelandet. Doch dieses Mal geht es darum, ob die im Jahr 2021 angemeldete Insolvenz absichtlich herbeigeführt wurde, um sich der Rückzahlung von Verlusten zu entziehen.

Betway droht Strafe wegen Werbung auf Kinder-Webseite

Dem Online-Glücksspielunternehmen Betway Limited droht eine saftige Strafe in der Höhe von 408.915 £, weil es auf den Kinderbereichen der Website des West Ham United Football Club geworben hat.

Online-Casino blitzt mit Revision ab

Wieder einmal hatte ein Online-Casino-Anbieter versucht, gegen die Entscheidung eines Oberlandesgerichtes vorzugehen und ist dabei jedoch kläglich gescheitert. Glück im Unglück also für den Spieler!

Erneut Urteile gegen Online-Casinos erwirkt

In Deutschland wurden erneut Urteile zugunsten von Spieler*Innen gefällt, die ihre Verluste aus illegalen Online-Casinos eingeklagt hatten. Die Rechtslage ist eindeutig: besitzt ein Online-Casino keine landesspezifische Lizenz, dann ist das Angebot nicht legal.

OGH bestätigt erneut Urteil zur Erstattung von Glücksspielverlusten

Ein österreichischer Spieler hatte in einem nicht-lizenzierten Online-Casino Verluste in der Höhe von € 37.743,43 angehäuft. Doch der Oberösterreicher hatte Glück im Unglück und wird seine Verlustsumme, dank der Entscheidung des OGH, zurückbekommen.

Deutschland bekommt neue Glücksspielbehörde

Seit 1. Juli 2021 ist in Deutschland der neue Glücksspielstaatsvertrag in Kraft getreten, der illegalem Glücksspiel den Riegel vorschieben soll. Jetzt, ein Jahr später, gibt es weitere Unterstützung im Kampf gegen illegales Glücksspiel: Die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder!

Wieder Urteil gegen Online-Casino erwirkt

Das illegale Online-Casinos sich warm anziehen müssen, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Neben dem Glücksspielstaatsvertrag, der strenge Vorgaben und Schutzmaßnahmen vorsieht, heizen auch Klagen den lizenzlosen Anbietern ein. Und wieder hatte eine Glücksspielerin Glück im Unglück und darf sich nun über die Rückzahlung ihrer Online-Casino-Verluste freuen.

Verfassungsgerichtshof bestätigt: Pokerverluste rückforderbar

Beim Verfassungsgerichtshof (VfGH) ist vor einiger Zeit ein Antrag eingelangt, der versucht hatte die Zuordnung von Poker als Glücksspiel aufzuheben. Der VfGH sieht dies jedoch anders.

2. Lizenz an Online-Casino in Deutschland erteilt

Neuigkeiten von unseren deutschen Nachbarn: Mit dem heutigen Tag wurde die zweite offizielle Glücksspiel-Lizenz an ein Online-Casino erteilt. Deutschland hat mit Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrages 2021 Glücksspiel zwar legalisiert, jedoch nur, wenn eine deutsche Konzession vergeben wurde.

Deutsche Spielerin bekommt Verlustsumme erstattet

Eine deutsche Spielerin aus Sachsen-Anhalt hatte bei einem Online-Casino ohne Lizenz eine Verlustsumme in der Höhe von € 22.000 angehäuft. Das Landesgericht Magdeburg hat nun entschieden, dass der Glücksspiel-Anbieter der Dame den Verlust komplett zurückerstatten muss.

Deutscher Spieler erhält € 63.000 von Online-Casino zurück

Wieder wurde ein Urteil zugunsten eines deutschen Spielers gefällt, der eine Verlustsumme in der Höhe von etwa € 63.000 angehäuft hatte. Doch der Unglücksvogel hatte Glück im Unglück, denn er hatte in einem Online-Casino gespielt, dass gar nicht in Deutschland lizenziert war.

Deutscher Spieler bekommt Verlustsumme in der Höhe € 57.000 zurückerstattet

Online-Glücksspiel ist in Deutschland zwar mittlerweile legal – aber nur, wenn eine Konzession für den deutschen Markt erteilt wurde. Bisher hat erst ein Unternehmen eine Lizenz erhalten, die zwei bisher genehmigten Online-Casinos aus dem Hause Mernov (Gauselmann-Group) haben ihren Launch jedoch erst im kommenden Jahr. Das bedeutet, dass sämtliche aus TV-Werbungen bekannte Glücksspiel-Anbieter, nach wie vor ohne Lizenz agieren.

Legalisiert Deutschland Tischspiele?

Glücksspiel unterliegt bei unserem deutschen Nachbarn dem Glücksspielstaatsvertrag, der am 1. Juli 2021 in Kraft getreten ist. Glücksspiel ist zwar jetzt theoretisch legal – praktisch ist es jedoch so, dass nur wenn das jeweilige Online-Casino eine deutsche Lizenz erhalten hat, die Dienste angeboten werden dürfen. Das nördlichste der deutschen Bundesländer, Schleswig-Holstein, geht schon seit Jahren einen Sonderweg, was das Glücksspiel betrifft und nimmt auch nun wieder eine Vorreiterrolle ein.

Oberlandesgericht hat Urteil für Rückzahlung von Online-Casino-Verlusten bestätigt

Wir haben uns in bisherigen Artikeln bereits mit der österreichischen als auch der deutschen Rechtslage um illegale Online-Casinos beschäftigt - verfügt ein Anbieter über keine Lizenz in Österreich/Deutschland darf es seine Dienste nicht anbieten. Ein neues Urteil des Oberlandesgericht Frankfurt am Main könnte nun dafür sorgen, dass die Erfolgschance in Verlust-Rückforderungsprozessen nun weiter steigt.

Sind Sportwettenverluste bald rückforderbar?

Sportwetten sind ein beliebter Zeitvertreib für Glücksspieler*Innen. Online-Wettanbieter gibt es zuhauf im Internet und oftmals agieren diese sogar als Sponsor verschiedener Sportmannschaften. In Österreich sind Sportwetten (bis jetzt) legal und Verluste nicht rückforderbar - doch dieser Tatbestand könnte sich bald ändern, wenn man einen Blick zu unseren deutschen Nachbarn wirft.

Millionenstrafe für 888 Holdings PLC

Die 888 Holdings PLC, auch als 888.com bekannt, ist ein Unternehmen, das zahlreiche Online-Casino-Marken, wie 888casino, 888poker oder williamhill.com betreibt. Der Casinobetreiber wurde erst kürzlich von der britischen Aufsichtsbehörde für Glücksspiel (Gambling Commission) abgemahnt und zu einer Strafe in der Höhe von £ 9,4 Millionen (€ 11.3 Millionen) verurteilt.

Gericht entscheidet, dass Glücksspieler keinen Anspruch auf Gewinn hat

Es ist immer besser die Finger von nicht lizenzierten Online-Glücksspielseiten zu lassen, denn neben Bonus-Fallen oder fragwürdigen Nutzungsbedingungen, ist es keine Seltenheit, dass sie auch die Gewinnauszahlung in die Länge ziehen oder komplett verweigern. Nun gibt es einen weiteren Grund sein Geld nicht in konzessionslosen Online-Casinos zu verspielen, denn ein deutsches Gericht hat entschieden, dass Spieler*Innen keinen Anspruch auf eine Gewinnausschüttung im nicht lizenzierten Glücksspielbereich haben!

Studie zur Angebots-Zusendung von Online-Casinos veröffentlicht

Die britische Gambling Comission hat eine interessante Studie zum Thema Zusendung von Angeboten unterschiedlicher Online-Glücksspielportale veröffentlicht. Die Ergebnisse und die Auswirkung der Boni und Freispiele sehen wir uns im heutigen Artikel im Detail an.

Hol’ dir deine Verluste aus Krypto-Casinos zurück

Der große Trend der Kryptowährung hat längst seinen Weg in die Online-Glücksspiel-Landschaft gefunden. Warum das aber nicht nur Vorteile für Spieler*Innen birgt und wie du deine Verluste aus dem Online-Casino zurückbekommen kannst, verraten wir dir in diesem Artikel.

Mr. Green unter der Lupe

Der Herr mit der grünen Melone auf dem Kopf verspricht in opulent inszenierten Werbespots grandiosen Casino-Spaß und große Gewinnmöglichkeiten auf dem Glücksspielportal Mr. Green. Doch das Online-Casino besitzt gar keine Lizenz für den österreichischen Glücksspielmarkt.

42.000 Euro bei LeoVegas verloren – Spieler erhält alle Verluste zurück

Im Online-Casino passiert es schnell, dass sich Spieler*Innen mit hohen Verlustsummen konfrontiert sehen. So auch ein österreichischer Spieler, der im Online-Casino LeoVegas über € 42.000 verloren - aber dank fairesSpiel wieder zurückerhalten hat.

Spielerin verliert 38,000 Euro bei Interwetten - erhält diese jedoch zurück

Eine österreichische Spielerin hatte über einen kurzen Zeitraum eine große Menge an Spielverlusten im Online-Casino von Interwetten erlitten. Doch dank der österreichischen Rechtslage konnte sie den illegalen Online-Casinos den Kampf ansagen und ihre Verluste mithilfe von fairesSpiel wieder zurückerhalten!

Über 70.000 Euro bei bwin verloren – und erfolgreich zurückerhalten!

Glücksspiel kann nicht nur faszinierend, sondern auch gefährlich sein und Spieler*Innen sich schnell mit enormen Verlustsummen konfrontiert sehen. So erging es auch einer Spielerin aus Österreich, die im Online-Casino von bwin mehr als € 70.000 verzockt - die Summe aber dank Österreichs fairem Recht wieder zurückerhalten hatte.

Suchtgefahr beim Online-Glücksspiel

Online-Glücksspiel kann schon sehr verlockend sein, überhaupt wenn große Preisgelder winken. Leider versteckt sich im Online-Casino auch großes Suchtpotential - wir haben uns die österreichischen Zahlen sowie Suchtpräventionsmaßnahmen für euch angesehen.

Bonusfalle im Online-Casino

In bisherigen Artikeln haben wir bereits über Slotmachines, Pseudozufallsgeneratoren und fehlende Glücksspiel-Lizenzen gesprochen. Heute beschäftigen wir uns mit Online-Casino-Boni und an welche Bedingungen diese geknüpft sind. Denn ein Gewinn durch einen Bonus bedeutet nicht automatisch eine Auszahlung.

Das Geschäft mit den Slotmachines

Slotmachines, oder einarmige Banditen, wie sie auch gerne genannt werden, sind aus der Casino-Branche nicht mehr wegzudenken. Sie sind in zahlreichen TV-Werbungen zu sehen und locken mit aufregenden Settings und Stories Kund*Innen an. Doch wer steckt eigentlich hinter der Entwicklung dieser Spiele?

Das Geschäft mit dem Online-Glücksspiel

Werbespots für Online-Glücksspiel sind mittlerweile so häufig im Fernsehen zu sehen, wie Werbungen über Lebensmittel oder Parfüm, und ziemlich eingängig gestaltet. Doch wie genau funktioniert so ein Online-Casino eigentlich – und wie kannst du dir deine Verluste zurückholen?

Bet-at-Home stellt Glückspiel in Österreich ein

Im Rahmen einer Pressemitteilung vom 18.10.2021 hat der Online-Glücksspiel-Konzern Bet-at-Home verkündet, sich aus dem österreichischen Online-Casino-Geschäft zurückzuziehen. Bet-at-Home gehört zu den Online-Casinos, die ohne gültige Konzession in Österreich Spieler*Innen zu illegalem Glücksspiel verleitet haben. Wir haben hier einen FAQ-Artikel für Sie, der die wichtigsten Fragen zum Online-Casino-Aus von Bet-at-Home beantwortet.

Kauf Dir ein Auto mit deinen zurückgeholten online Glücksspielverlusten

Unzählige Anbieter preisen Glücksspiele verschiedenster Art im Internet an, seien es Automatenspiele, Blackjack, Online Poker oder Live Roulette. Bei diesen Angeboten handelt es sich um illegales Online-Glücksspiel, welches für den Konsumenten jedoch nicht direkt ersichtlich ist.

Kann ich Verluste bei Glücksspielen im Internet zurückholen

Viele Glücksspielanbieter in Österreich bieten im Internet Glücksspiele an, für die Sie keine Konzession haben. Grundsätzlich ist es aber so, dass ein Glücksspielanbieter über eine Konzession verfügen muss, damit er Glücksspiele in Österreich anbieten kann. Dies gilt selbstverständlich auch für Glücksspiele im Internet, welche von Österreich aus „gespielt“ wurden.

Verluste bei Online-Casinos zurückholen

Mit hoher Wahrscheinlichkeit kannst du deine Verluste aus Online-Glücksspiel zurückholen. Viele Anbieter haben keine österreichische Konzessionen wodurch deine Verluste aus bis zu 30 Jahren rückforderbar sind.

Verluste mit Online Glücksspiel?

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