Das Geschäft mit den Slotmachines

Slotmachines, oder einarmige Banditen, wie sie auch gerne genannt werden, sind aus der Casino-Branche nicht mehr wegzudenken – egal ob physisch in der Spielhalle oder virtuell auf einer Glücksspiel-Seite. Sie sind in zahlreichen TV-Werbungen zu sehen und locken mit aufregenden Settings und Stories Kund*Innen an. Doch wer steckt eigentlich hinter der Entwicklung dieser Spiele?

Ein Blick auf Entwickler PLAY’n GO

Einer der größten Entwickler von Online-Slotmachine-Games ist das schwedische Unternehmen PLAY’n GO, das seinen Firmensitz in Växjö hat. Der Developer hat bereits über 260 Spiele für die Entertainment- bzw. Glücksspiel-Branche entwickelt und sieht man sich die Veröffentlichungen der letzten zwei Monate im Detail an, so ist durchschnittlich alle sieben Tage ein neues Spiel erschienen. Eines der größten Zugpferde von PLAY’n GO sind die Abenteuer rund um Archäologen Rich Wilde, den es ins alte Ägypten verschlägt - wer bei diesem Setting jetzt an Indiana Jones denkt, liegt nicht falsch, denn auch optisch erinnert die Aufmachung des Protagonisten an den wohl berühmtesten Abenteurer der Filmgeschichte. Und wirft man einen genaueren Blick auf das Repertoire von PLAY’n GO, dann wird schnell klar, dass diese Ähnlichkeit kein Zufall ist.

Nostalgie als Köder

Laut PLAY’n GO-Head of Games Charlotte Miliziano, geht es darum, dass Slotmachine-Games entwickelt werden, die bei Spieler*Innen ein vertrautes Gefühl auslösen sollen. Und viele der Titel haben sehr offensichtliche Merkmale, die an andere große sowie beliebte Spiele-, Film- oder Fernsehserien erinnern. Nicht nur die Abenteuer des Indiana Jones-Verschnitts Rich Wilde zählen zu dieser Liste, sondern auch Moon Princess, das in seiner Logo-Schriftart und Aufmachung an den Kult-Anime Sailor Moon erinnert, oder Merlin and the Ice Queen Morgana, das in seiner Optik stark an das Rollenspiel World of Warcraft angelehnt ist, gehören hier dazu. Nostalgie ist einer der größten Treiber in der Verkaufsbranche und genau diese macht sich der schwedische Entwickler zu Nutze, um seine Slotmachine-Games, die im Prinzip mit Imitaten namhafter Produkte spielen, auf den Glücksspiel-Markt zu bringen.

Charlotte Miliziano beschreibt die Firmenphilosophie folgendermaßen: “Unser Ziel ist es zu unterhalten. Es ist wirklich so einfach. Unsere Erzählungen, Charaktere, Grafiken und Audiodateien spielen die größte Rolle, wenn es darum geht, die Verbraucher zu beschäftigen.”  Interessanterweise wird hier nicht von Spieler*Innen, sondern Verbraucher*Innen gesprochen – und genau das ist der springende Punkt. Denn im Grunde handelt es sich bei dieser Art von Slotmachines nicht um tatsächliche Spiele, sondern immer noch um Glücksspiel, das zwar in eine nette Verpackung gezwängt wurde, die sich im Endeffekt aber leider nur als ein Marketing-Gag entpuppt.

Konzessionsloses Glücksspiel

So schön und verlockend die Vorschau und das Grundgerüst der jeweiligen Slotmachines auch ausgefallen sein mag, das alles ändert nichts daran, dass es sich um Glücksspiel handelt, das auf diversen konzessionslosen Online-Glücksspiel-Portalen angeboten wird. In Österreich ist Online-Glücksspiel nur auf win2day erlaubt, die zur Casinos Austria AG angehört, die eine Genehmigung besitzen. Sämtliche andere Anbieter sind demnach illegal und Online-Casinos, wie Wunderino, die viele der einarmigen Banditen aus dem Hause PLAY’n Go in ihrem Repertoire haben, besitzen keine rechtliche Genehmigung in Österreich, um legales Glücksspiel überhaupt anbieten zu dürfen.

Die gute Nachricht: Hast du beim Spielen im Online-Casino Geld verloren, dann können wir bei fairesSpiel deine Verluste einfach zurückfordern - denn ohne gültige Konzession kann kein gültiger Vertrag zwischen Spieler*Innen und Online-Casinos zustande kommen.

Melde dich einfach jederzeit per Mail unter info@fairesspiel.at oder ruf uns unter +43 650 4454626 an, damit wir dir bei der Rückholung deiner Online-Casino-Verluste helfen können.

Diese Fragen wurden uns häufig gestellt...

Was ist der Unterschied zwischen Slotmachines und einarmigen Banditen?

Slotmachines ist die englische Bezeichnung für einarmige Banditen. Diese Form von Online-Glücksspiel ist jedoch nur auf Glücksspiel-Portalen mit gültiger Konzession (win2day) erlaubt. Verluste in anderen Online-Casinos können bei fairesSpiel.at zurückgeholt werden.

Wer entwickelt Slotmachine-Spiele?

Einer der größten Entwickler von Slotmachine-Spielen ist das schwedische Unternehmen PLAY’n GO, die ihre Spiele an Online-Casinos verkaufen. In Österreich darf jedoch nur win2day Online-Glücksspiel betreiben, Verluste auf anderen Portale sind bei fairesSpiel.at rückforderbar.

Wie viele PLAY’n GO Spiele gibt es?

Mittlerweile gibt es über 260 Slotmachine-Spiele von PLAY’n GO. Verluste in diesen Spielen auf Online-Glücksspiel-Seiten ohne gültige Konzession dürfen nicht einbehalten werden. fairesSpiel.at hilft dir bei der Rückforderung deiner Verluste.

Können Verluste bei Rich Wild zurückgeholt werden?

Geldsummen, die beim Spielen von Rich Wild in einem Online-Casino ohne Genehmigung verloren wurden, können mithilfe von fairesSpiel.at zurückgeholt werden.

Sind Verluste bei Moon Princess rückforderbar?

Hast du Moon Princess auf einer Online-Glücksspiel-Seite, die keine gültige Konzession besitzt, gespielt, so können finanzielle Verluste durch fairesSpiel.at wieder zurückgefordert werden.

Kann ich meine Verluste in Merlin and the Ice Queen Morgana zurückholen?

Ja, Verluste, die auf einem Online-Glücksspiel-Portal ohne rechtliche Genehmigung erlitten wurden, können einfach bei fairesSpiel.at rückgefordert werden.

Sind PLAY’n GO Spiele legal?

Hast du Spiele des Entwicklers PLAY’n GO auf einer konzessionslosen Seite gespielt, sind diese illegal. Sämtliche Verluste können zurückgefordert werden – fairesSpiel.at hilft dir dabei!

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