Deutschland bekommt neue Glücksspielbehörde

In Deutschland wird Glücksspiel über den Glücksspielstaatsvertrag 2021 geregelt – ein Gesetz, dass seit 2008 immer wieder überarbeitet und an die Gegebenheiten angepasst wurde. Interessierte finden eine Zusammenfassung der Geschichte des deutschen Glücksspielrechts übrigens hier.

Der neue Glücksspielstaatsvertrag ist mit 1. Juli 2021 in Kraft getreten und sollte den etwas aus den Fugen geratenen Glücksspielmarkt regulieren. Denn zahlreiche illegale Online-Casinos überschwemmten den bundesweiten Markt, obwohl nur das nördlichste deutsche Bundesland, Schleswig-Holstein, Lizenzen verteilt hatte.

Der kleine Zusatz in bekannten Fernsehwerbungen, dass Glücksspiel nur für Personen mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Schleswig-Holstein erlaubt war/ist, wurde zum einen von Spieler*Innen nicht wirklich wahrgenommen und auch Online-Casinos selbst kontrollierten nicht (bzw. ignorierten), woher ihre Kund*Innen eigentlich stammten.

Das hat zur Folge, dass zahlreiche Personen in Online-Casinos gespielt hatten, das gar nicht legal war. Doch an dieser Stelle haben wir gute Nachrichten: Denn wurden im lizenzlosen Online-Casino Verluste erlitten, sind diese gemeinsam mit fairesSpiel rückforderbar.

Die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder

Der Glücksspielstaatsvertrag 2021 soll die Situation in Deutschland nachhaltig verbessern und den Spieler*Innenschutz weiter in den Fokus nehmen. Das Glücksspielrecht unterstützend agiert ab dem 1. Jänner 2023 die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL), die für die staatliche Aufsicht und Kontrolle von länderübergreifenden Glücksspielangeboten sorgen soll.

Als operatives Organ ist die GGL für den Spieler*Innenschutz zuständig und wird Maßnahmen wie Payment Blocking oder Netzsperren durchführen. Zudem sollen durch die Bündelung von Ressourcen Gefahren des illegalen Glücksspiels schneller erkannt und Gegenmaßnahmen gesetzt werden. Zusätzlich will die Behörde künftig als Schnittstelle zwischen Spieler*Innen, Politik, Glücksspiel-Anbietern, sowie Sucht- und Präventionsverbänden agieren.

Auch wenn die GGL erst mit 1. Jänner 2023 voll durchstartet, so ist sie jetzt schon mit den ersten Schritten Richtung Spieler*Innenschutz unterwegs. Seit 1. Juli 2022 geht die Behörde aktiv gegen unerlaubte Werbung und Angebote von Glücksspiel-Unternehmen vor.

Hast du Verluste in illegalen Online-Casinos erlitten?

Wie in Deutschland darf Glücksspiel in Österreich nur dann angeboten werden, wenn es eine gültige, landesspezifische Lizenz gibt. Besitzt ein Online-Casino also keine Konzession, dann ist es als illegal einzustufen. Doch das bedeutet auch, dass die erlittenen Verluste illegitim und durch fairesSpiel rückforderbar sind!

Wenn auch du Verluste in illegalen Online-Casinos erlitten hast, dann melde dich noch heute unter: +43 1 4170541 oder: info@fairesSpiel.at, damit wir dich bei der Rückholung deiner Verlustsumme unterstützen können.

Wir freuen uns, dir helfen zu dürfen!

Diese Fragen bekommen wir häufig gestellt...

Wie ist Glücksspiel in Deutschland geregelt?

In Deutschland wird Glücksspiel über den Glücksspielstaatsvertrag 2021 geregelt. Dieser sagt aus, dass Glücksspiel nur dann legal ist, wenn eine deutsche Lizenz erteilt wurde. Verluste aus lizenzlosen Online-Casinos können mit fairesSpiel.at zurückgefordert werden.

Wie ist Glücksspiel in Österreich geregelt?

In Österreich ist Glücksspiel monopolisiert. Das bedeutet, dass nur die Casinos Austria AG und ihr Online-Portal win2day legales Glücksspiel im Netz anbieten dürfen. Sämtliche andere Online-Casinos (Bwin, Mr. Green, Pokerstars) sind demnach illegal und Verluste durch fairesSpiel.at rückforderbar.

Warum reicht eine ausländische Glücksspiel-Lizenz nicht aus?

Das österreichische Recht sieht vor, dass eine ausländische Lizenz, wie aus Malta, nicht anerkannt wird. Aufgrund der Monopolisierung des Glücksspiels ist es nur der Casinos Austria AG (win2day) erlaubt, Glücksspiel anzubieten. Verluste, die in illegalen Online-Casinos erlitten wurden, können mit der Hilfe von fairesSpiel.at zurückgefordert werden.

Welche Online-Casinos sind in Österreich legal?

In Österreich darf nur die Casinos Austria AG (win2day) legales Glücksspiel anbieten. Sämtliche andere Anbieter sind in Österreich illegal und Verluste durch fairesSpiel.at rückforderbar.

Welche Online-Casinos sind in Österreich illegal?

Alle Online-Casinos, außer das Online-Portal der Casinos Austria AG (win2day), sind nicht dazu berechtigt, Online-Glücksspiel anbieten zu dürfen. Verluste aus illegalen Online-Casinos können durch fairesSpiel.at zurückgefordert werden.

Was kann ich tun, wenn ich Verluste in illegalen Online-Casinos erlitten habe?

Hast du Verluste in illegalen Online-Casinos erlitten, dann melde dich noch heute bei fairesSpiel.at, damit wir dich dabei unterstützen können, deine Verluste zurückzufordern!

Kann mich fairesSpiel.at dabei unterstützen, meine Verluste zurückzubekommen?

Ja. FairesSpiel.at ist darauf spezialisiert, Verluste aus illegalen Online-Casinos zurückzufordern. Melde dich noch heute unter: +43 1 4170541 oder info@fairesSpiel.at, damit wir gleich damit beginnen können, deine Verluste einzuklagen.

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