Eine Sensationsentscheidung des Obersten Gerichtshof (OGH)

Eine Sensation vor dem Obersten Gerichtshof (OGH) in Österreich: Der OGH hat entschieden, dass ein Spieler seine Verluste bei einem illegalen Glücksspielanbieter zurückfordern kann, selbst wenn er bei Teilnahme am Spiel die Absicht hatte, die Einsätze später einzuklagen. Einzige Ausnahme ist hier win2day, das die einzige österreichische Glücksspiellizenz besitzt. Anbieter wie LeoVegas, WilliamHill, Casumo, Pokerstars, NetBet, MrBet, Interwetten und Bet365 bieten ihre Onlineglücksspiele jedoch illegal in Österreich an.

fairesSpiel unterstützt bereits seit Jahren erfolgreich Spieler, bei der Rückholung ihrer Verluste aus illegalen Online-Casinos. Spiele wie Poker, Blackjack, Slot oder Roulette sind bei allen Onlinecasinos außer win2day verboten und somit für Endkunden rückforderbar. Die Verluste können sogar 30 Jahre zurückgefordert werden.

In der Entscheidung OGH 6 Ob 200/22p führt der OGH aus, dass es dem Kläger nicht schaden könnte, wenn er der Beklagten eine allenfalls schon bei Teilnahme am verbotenen Spiel bei ihm vorhandene „Absicht“, verlorene Einsätze später einzuklagen, „verschwiegen“ hätte. Diese Entscheidung hat weitreichende Folgen für alle illegalen Onlinecasinos in Österreich.

Diese Entscheidung des OGH ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen illegale Glücksspielanbieter. Es schützt die Spieler vor Verlusten und hilft ihnen, ihr Geld zurückzufordern. Es ist wichtig, dass die Regulierungsbehörden ihre Arbeit fortsetzen, um sicherzustellen, dass die Spieler vor illegalen Angeboten geschützt sind. Es ist auch wichtig, dass die Spieler selbst aufmerksam bleiben und sicherstellen, dass sie nur bei lizenzierten Anbietern spielen und ihre Verluste bei illegalen Anbietern zurückfordern.

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