Studie zur Angebots-Zusendung von Online-Casinos veröffentlicht

In bisherigen Artikeln haben wir bereits über die Vorgehensweisen und Abläufe von Online-Casinos berichtet und dich darüber aufgeklärt, wie du gemeinsam mit fairesSpiel deine Glücksspiel-Verluste von illegalen Online-Glücksspielseiten zurückholen kannst. Dass Spieler*Innen regelmäßig von verschiedenen Anbietern kontaktiert und auf Bonus-Angebote aufmerksam gemacht werden, ist ein bekannter Fakt, doch nun hat die englische Gambling Commission erstmals eine Studie zu diesem Thema veröffentlicht.

Eckdaten der Studie

Die britische Studie hat sich ausgiebig mit dem Thema Erfahrungen und Einstellungen der Konsument*Innen zu Gratiswetten und Bonusangeboten beschäftigt. Im Juni 2021 wurden dazu insgesamt 8000 Personen, ab einem Alter von 18 Jahren, die in den letzten 12 Monaten gespielt hatten, in einer Online-Studie befragt, um herauszufinden, welche Wirkung die zugesandten Angebote von Freiwetten und –spielen auf Spieler*Innen haben. Laut der durchgeführten Studie, kommt es sehr häufig vor, dass Personen Angebote von Online-Glücksspielportalen erhalten, um sie dazu zu bewegen, weiterhin oder erstmalig Online-Glücksspiel zu betreiben:

  • 65 % haben allgemeine Angebote zugesandt bekommen
  • 58% haben Angebote über Freispiele erhalten
  • 54% haben ein Anmeldeangebot einer Glücksspielseite erhalten
  • 41% haben eine Erinnerung inkl. Bonus erhalten, um wieder auf der jeweiligen Seite zu spielen

Interessant zu betrachten ist auch, auf welche Art und Weise die Zusendung dieser Angebote erfolgt, denn laut der Studie scheint kein Ort im Internet sicher vor Nachrichten der Online-Casinos zu sein:

  • 47 % haben ein Angebot eines Online-Casinos per Mail erhalten
  • 17 % per Textnachricht
  • 16% über eine Notification einer Gambling-App
  • 8% über eine App auf dem Mobiltelefon
  • 21% über eine zielgerichtete Werbung auf den sozialen Medien
  • 15% über eine zielgerichtete Werbeanzeige einer Suchmaschine

Online-Casinos arbeiten also mit Hochdruck daran, Spieler*Innen mithilfe der Zusendung von Angeboten, die Freispiele und andere Arten von Boni beinhalten, auf ihrer Seite zu halten oder neue Kund*Innen zu gewinnen. Gerade in Zeiten des Smartphones und der damit verbundenen ständigen Erreichbarkeit, kann dies für Personen, die an pathologischem Spielverhalten leiden, fatale Folgen haben.

Laut der Studie der britischen Gambling Commission werden durchschnittlich 7 Angebote in 7 Tagen versendet. Die zugesandten Angebote der Glücksspielportale setzen sich laut den Befragten wie folgt zusammen:

  • 73% erhalten Angebote zum Thema Online-Wetten
  • 39% werden mittels der Angebote zum Spielen von Online-Slots aufgefordert
  • 37% werden zu Online-Bingo aufgefordert
  • 30 % sollen laut Angebot im Online-Casino spielen

Laut den veröffentlichten Studienergebnissen haben täglich 7 % der Studienteilnehmer*Innen eine Mail, 8 % eine Textnachricht und 9% eine Notification einer Gambling-App erhalten, die sie auf Boni aufmerksam gemacht und zum Spielen aufgefordert haben. Bei den wöchentlichen Werten ist bereits eine Steigerung zu erkennen, denn 51 % bekommen mindestens einmal die Woche eine Mail, 58% eine Textnachricht, 58% eine Notification und 54% eine zielgerichtete Werbeanzeige in den sozialen Medien angezeigt. Eine weitere Steigung ist bei den monatlichen Zusendungen von Angeboten zu sehen, denn zwischen 84 - 88 % bekommen auf verschiedenen Wegen mindestens einmal pro Monat einen Bonus oder ein Freispiel angeboten.

Die britische Befragung hat auch ein schwerwiegendes Problem aufgedeckt, denn 35% der Spieler*Innen, die an einem problematischen Spielverhalten leiden, bekommen laut der Studie täglich ein Angebot zugesendet. Im Gegensatz dazu haben nur 4-7% der Spieler*Innen, die einem moderaten Spielkonsum nachgehen bzw. moderat gefährdet sind, angegeben eine tägliche Erinnerung oder ein neues Angebot der Online-Casinos zu erhalten.

Auswirkungen der Zusendung von Angeboten

Die Studie der britischen Gambling Commission hat sich auch damit befasst, welche Auswirkungen die Zusendung der Freispiele und Boni auf die Studienteilnehmer*Innen hat:

  • 61% wurden durch die Zusendung der Angebote nicht beeinflusst
  • 31% wurden durch die Zusendung dazu verleitet, mehr zu spielen, als sie geplant hatten
  • 28% haben erstmals in einem Online-Casino gespielt, nachdem sie ein Angebot erhalten hatten
  • 21% haben wieder mit Glücksspiel angefangen, nachdem sie eigentlich eine Pause eingelegt hatten

Insgesamt haben 41% der Befragten angegeben, dass sie es nicht gutheißen Angebote von Online-Glücksspiel-Seiten zu erhalten. Weitere 47% der Befragten sind außerdem der Meinung, dass sie zu viele Angebote zugesendet bekommen und 48% haben angegeben, dass sie in Zukunft keine Nachrichten mehr über Boni und Freispiele aus der Glücksspielbranche erhalten wollen.

FairesSpiel unterstützt dich

Auch wenn die Rechtslage in Österreich eindeutig ist, bieten Online-Casinos, die über keine gültige Konzession verfügen, nach wie vor hierzulande ihre Dienste an. Doch aufgrund der fehlenden Lizenz können sämtliche Verluste aus konzessionslosen Online-Casinos gemeinsam mit fairesSpiel zurückgefordert werden. Und das ohne zusätzliche Kosten oder Risiken für dich!

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Diese Fragen bekommen wir häufig gestellt...

Wer hat die Studie über Angebots-Zusendungen von Online-Glücksspielportalen durchgeführt?

Die Studie wurde von der britischen Gambling Comission durchgeführt, um herauszufinden, wie oft Angebote zugesendet werden und welche Auswirkungen dies auf SpielerInnen hat. Hast du Verluste in illegalen Online-Casinos erlitten, dann hilft dir fairesSpiel.at bei der Rückholung!

Welche Auswirkungen hat das Zusenden von Angeboten durch Online-Casinos?

Die Reaktionen der StudienteilnehmerInnen war gemischt, doch insgesamt haben 48% angegeben, dass sie in Zukunft am liebsten keine weiteren Zusendungen erhalten würden. Um deine Verluste aus konzessionlosen Online-Casinos zurückzubekommen, kontaktiere noch heute fairesSpiel.at.

Wie oft senden Online-Casinos Angebote, die zum Zocken verleiten sollen, aus?

7-9% der TeilnehmerInnen haben in der Studie angegeben, dass sie täglich von einem Online-Glücksspielportal über aktuelle Angebote und Boni kontaktiert wurden. Doch Boni sind meist an absurd hohe Umschlagswerte gebunden, die meist nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind. Es ist also sehr leicht, Verluste zu erleiden, wenn man probiert seinen Bonus zu setzen. Doch keine Sorge, denn fairesSpiel.at kann dir dabei helfen, deine illegitimen Verluste zurück auf dein Konto zu holen.

Wie wird man von Online-Casinos über Angebote und Boni zum Zocken aufgefordert?

Online-Casinos senden ihre Angebote und Boni per Mail, Textnachricht, weisen über Notifications auf dem Mobiltelefon darauf hin oder spielen zielgerichtete, personalisierte Werbeanzeigen im Internet aus. Solltest du in einem konzessionslosen Online-Casino Geld verloren haben, hilft dir fairesSpiel.at dabei, es wieder zurückzubekommen.

Warum ist das Zusenden von Angeboten und Boni von Online-Casinos so problematisch?

In der Studie haben 31% angegeben, dass sie aufgrund der Zusendung eines Bonusangebotes mehr gezockt haben, als sie geplant hatten. Besonders problematisch gestaltet sich die Situation für Personen, die bereits ein pathologisches Spielverhalten aufweisen, denn 35% haben angegeben, dass sie täglich ein Angebot zugesendet bekommen.

Sind Angebote von Online-Casinos über Boni und Freispins gefährlich?

Das Zusenden von Angeboten kann Personen dazu verleiten, mehr zu spielen, als sie eigentlich wollen. Zusätzlich sind Freispiele oder andere Boni an Konditionen geknüpft, die für SpielerInnen nicht gleich ersichtlich sind. Hast du Verluste erlitten, dann melde dich gleich bei fairesSpiel.at, damit wir dir dabei helfen können, deine finanziellen Einbußen wieder zurückzuholen.

Kann fairesSpiel.at dabei helfen, Verluste aus dem Online-Casino zurückzuholen?

Ja, fairesSpiel.at ist darauf spezialisiert dafür zu sorgen, dass du deine finanziellen Verluste aus illegalen Online-Casinos wieder zurückbekommst.

Können Verluste aus dem Bereich Sportwetten zurückgefordert werden?

Nein, Sportwetten sind legal und Verluste leider nicht rückforderbar.

Warum kann fairesSpiel.at Verluste aus Online-Casinos zurückfordern?

Verfügt ein Online-Casino über keine gültige Glücksspiel-Lizenz, dann sind Verluste illegal und SpielerInnen haben das Recht ihre Glücksspiel-Verluste gemeinsam mit fairesSpiel.at zurückzuholen. In Österreich ist die Rechtslage so, dass nur win2day, von der Casinos Austria AG, legal ist. Alle anderen Online-Casinos sind also illegal und Verluste durch fairesSpiel.at rückforderbar!

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